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La banquière: Französisches Hochglanz-Drama, in dem Romy Schneider als idealistische Chefin einer Bank brilliert.

Handlung und Hintergrund

Im Paris der zwanziger Jahre wird die attraktive Emma, Tochter eines Hutmachers, Präsidentin einer Bank. Durch ihre Entscheidung, ihren Kunden außergewöhnlich hohe Zinsen zu zahlen, zieht sie sich den Unmut der Konkurrenz zu. Angeführt von Bankier Vannister beginnt man, in Emmas Privatleben herumzustochern und ihre Geschäfte mit Aktien unter die Lupe zu nehmen. Die Neider können schließlich erreichen, dass Emma eine mehrjährige Gefängnisstrafe erhält.

Einer schönen, intelligenten und machtbesessenen Hutmacherstochter gelingt im Paris der 20er Jahre durch ihre erotische Ausstrahlung und Skrupellosigkeit der Aufstieg zur Bankvorsitzenden.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Francis Girod
Produzent
  • Ariel Zeitoun
Darsteller
  • Romy Schneider,
  • Jean-Louis Trintignant,
  • Jean-Claude Brialy,
  • Thierry Lhermitte,
  • Claude Brasseur,
  • Jacques Fabbri,
  • Marie-France Pisier,
  • Jean Carmet
Drehbuch
  • Francis Girod,
  • Georges Conchon
Musik
  • Ennio Morricone
Kamera
  • Bernard Zitzermann

Kritikerrezensionen

  • Die Bankiersfrau: Französisches Hochglanz-Drama, in dem Romy Schneider als idealistische Chefin einer Bank brilliert.

    Französisches Hochglanz-Drama von Francis Girod, der mit Hauptdarstellerin Romy Schneider sieben Jahre zuvor schon „Trio infernal“ gedreht hatte. Die strahlende Schneider wird unterstützt von einer vorzüglichen Darstellerriege, der neben Jean-Louis Trintignant auch die damals noch eher unbekannten Daniel Auteuil und Thierry Lhermitte angehören. Die eigentlich interessante Geschichte einer Frau, die Macht in einer Männerdomäne ergattert, leidet mitunter unter übertriebenen technischen Spielereien wie dem Wechsel zwischen Farbe und Schwarzweiß.
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