Die außergewöhnliche Reise der Celeste Garcia

Handlung und Hintergrund

Celeste García (Maria Isabel Díaz) war vor vielen Jahren Lehrerin und verdient sich inzwischen im örtlichen Planetarium bei Führungen ihren Lebensunterhalt. Ihr Alltag langweilt sie schon seit geraumer Zeit, doch bislang hat sie sich nicht zu einer Änderung durchringen können.

Als von der Regierung bekannt gegeben wird, dass bereits seit geraumer Zeit Aliens unter den Menschen leben, möchten die Außerirdischen ausgewählte Menschen als Zeichen der Gastfreundschaft auf ihren Heimatplaneten Gryok einladen. Für Celeste klingt dies nachvollziehbar, war doch ihre russische Nachbarin stets etwas exzentrisch. Sie folgt der Einladung, doch bevor es wirklich losgeht, findet sie sich in einem Trainingscamp wieder, wo sie nicht nur auf Gleichgesinnte trifft, sondern auf rudimentäre Weise auf ihr Leben im Kosmos vorbereitet werden soll.

„Die außergewöhnliche Reise der Celeste García“ ist der Debütfilm des Regisseurs Arturo Infante, der mit dem Film seine Vorliebe für Sci-Fi-Werke der 1970er und 1980er auslebt und zugleich der weiblichen Bevölkerung ein Denkmal setzt. Die ausgefallene Sci-Fi-Komödie startet am 23. September 2021 in den deutschen Kinos.