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The Adventures of Huck Finn: Ungezwungene Neuverfilmung der klassischen Abenteuergeschichte von Mark Twain mit Lausbub Huck.

Handlung und Hintergrund

Der Lausbub Huck Finn nimmt Reißaus vor seinem versoffenen Vater und begibt sich mit dem Neger Jim, der vor der Sklaverei fliehen will, per Floß auf den Mississippi. Gemeinsam überstehen die beiden zahlreiche Abenteuer. Haarig wird es erst, als Jim als flüchtiger Sklave aufgeknüpft werden soll.

Der Lausbub Huck Finn nimmt Reißaus vor seinem versoffenen Vater und begibt sich mit dem Farbigen Jim, der vor der Sklaverei fliehen will, per Floß auf den Mississippi. Gemeinsam überstehen die beiden zahlreiche Abenteuer, in deren Verlauf Huck lernt, daß die Hautfarbe keine Rückschlüsse auf den Charakter eines Menschen zuläßt. Als Jim schließlich als flüchtiger Sklave aufgeknüpft werden soll, ist es für Huck eine Ehrensache, dem Freund zu helfen.

Lausbub Huck nimmt Reißaus vor seinem versoffenen Vater und begibt sich mit dem Farbigen Jim, der vor der Sklaverei flieht, per Floß auf den Mississippi. Klischeegeladene Neuverfilmung der klassischen Abenteuergeschichte von Mark Twain.

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Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stephen Sommers
Produzent
  • Barry Bernardi,
  • Steve White,
  • Laurence Mark
Darsteller
  • Elijah Wood,
  • Courtney B. Vance,
  • Robbie Coltrane
Drehbuch
  • Stephen Sommers
Musik
  • Bill Conti
Kamera
  • Janusz Kaminski

Kritikerrezensionen

  • Die Abenteuer von Huck Finn: Ungezwungene Neuverfilmung der klassischen Abenteuergeschichte von Mark Twain mit Lausbub Huck.

    Viel Zeitgemäßes kann Stephen Sommers der klassischen Abenteuergeschichte von Mark Twain nicht abgewinnen. Statt dessen inszeniert er den Jungenroman als ungezwungene, episodenhafte Floßfahrt, in der kein Südstaaten-Klischee ungenutzt bleibt. Für verregnete Sommerferientage!
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