Nachdem er gerade mehr oder weniger zufällig die Prüfung für den LKW-Führerschein bestanden hat, ergattert Didi auch gleich den ersten Auftrag für sich und sein aus Ersatzteilen zusammengebasteltes Gefährt: Er soll eine Ladung Altölfässer auf eine Deponie nach Frankreich bringen. Nach einigen Verwicklungen dämmert auch ihm langsam, dass er nur eine Schachfigur im Spiel eines bösen Konzerns ist, der unauffällig seinen Giftmüll entsorgen möchte.
Didi ist als LKW-Fahrer mit einer Ladung Altölfässer nach Frankreich unterwegs.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Didi auf vollen Touren Kritik
Didi auf vollen Touren: Klamaukkomödie, in der Dieter Hallervorden als LKW-Fahrer in Frankreich sein Unwesen treibt.
Einer der Klamaukfilme, mit denen Dieter Hallervorden als ‚Didi‘ in den achtziger Jahren auch in den deutschen Kinos Erfolge feierte. Während die Gags hier etwas weniger zündend sind als beispielsweise in „Didi und die Rache der Enterbten“, wurde mehr Wert auf die (LKW-)Stunts und eine zeitgemäße Story gelegt (Giftmüll-Entsorgung von der heiteren Seite). Für die Kameraarbeit war Joseph Vilsmaier („Schlafes Bruder“) verantwortlich, der Hallervorden auch im nächsten Jahr bei „Der Experte“ ins richtige Licht rückte.