Diary of a Serial Killer: Mal einen etwas originelleren Ansatz verfolgt dieser inhaltlich in groben Zügen an den Sigourney-Weaver-Thriller „Copycat“ gemahnende Horrorthriller, wenn neben den Taten des eigentlichen Filmbösewichts auch exemplarische biografische Momente von dessen Vorbildern ins blutige Bild gesetzt werden. Richard Ramirez, Jeffrey Dahmer und Ed Gein sind hier höchstwahrscheinlich zum ersten und letzten mal in einem Film vereint...
Diary of a Serial Killer
Handlung und Hintergrund
In Los Angeles geht ein Serienkiller um und befleißigt sich bei seiner Arbeit Methoden, die in der Vergangenheit bereits von berühmten anderen Serienmördern angewandt wurden. Journalistin Laura, die ihre Mutter vermutlich durch den Killer verlor und Rachegefühle hegt, soll bei seiner Überführung helfen, in dem sie vom Täter am Tatort zurück gelassene Nachrichten für die Zeitung redaktionell bearbeitet. Dabei lernt sie erstens mehr über dessen Denkweise, als ihr lieb ist, und gerät zweitens selbst ins Visier des Unholds.
Ein Serienkiller imitiert die Taten großer Vorbilder und fordert eine junge Journalistin zum ungleichen Duell. Blutiger B-Horrorthriller mit originellen Ansätzen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Andy Hurst
Produzent
- James Elliot
Darsteller
- Bruce Robert Cole,
- Chloe Snyder,
- Garrett Brawith,
- Samuel Dobbins,
- Mark Hengst,
- Jessica Aldridge,
- Victoria De Mare,
- Gil Menchaca
Drehbuch
- Ellis Walker
Kamera
- Jeffrey D. Smith