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Diary of a Cannibal


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Diary of a Cannibal: Der sogenannte Kannibale von Rothenburg konnte vielleicht die Verfilmung seine Geschichte durch einen Könner vereiteln, doch gegen den „von einem wahren Fall aus dem 21. Jahrhundert“ inspirierten Ulli Lommel und seine gut geölte Trashhorrormaschine hat auch er keine Chance. Lommel ersetzt den einen Herren der im Internet geknüpften Horrorbeziehung durch eine verträumte junge Dame und gestattet entgegen sonstiger Gepflogenheiten...

Diary of a Cannibal

Handlung und Hintergrund

Adam und Noelle haben einander schrecklich lieb. So lieb, dass Adam Noelle bittet, seinen sterblichen Leib zu speisen, auf dass sie für immer zu einer Einheit werden. Gemeinsam fahren sie zu einem verlassenen Lagerhaus in der Prärie und lassen den Plänen blutige Taten folgen. Später befragen ein paar Polizisten die schwer verletzte Noelle im Krankenhaus, was sie zu ihrem Akt des Kannibalismus trieb. Noelle erzählt ihnen ihre Liebesgeschichte und stößt auf gewisses Verständnis.

Ein junges Pärchen sucht die vollkommene erotische und romantische Vereinigung auf dem Wege durch den Verdauungstrakt. Weiteres abstraktes Bilderrätsel von Trashhorror-Fließbandfilmer Ulli Lommel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ulli Lommel
Produzent
  • Jeff Frentzen
Darsteller
  • Trevor Parsons,
  • Jillian Swanson,
  • Michael Barbour,
  • Danielle Petty,
  • Jacqueline Page,
  • Nola Roeper,
  • But Watson
Musik
  • Moon Sombre
Kamera
  • Bianco Pacelli
Schnitt
  • Christian Behm
Casting
  • Rachael Devlin

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der sogenannte Kannibale von Rothenburg konnte vielleicht die Verfilmung seine Geschichte durch einen Könner vereiteln, doch gegen den „von einem wahren Fall aus dem 21. Jahrhundert“ inspirierten Ulli Lommel und seine gut geölte Trashhorrormaschine hat auch er keine Chance. Lommel ersetzt den einen Herren der im Internet geknüpften Horrorbeziehung durch eine verträumte junge Dame und gestattet entgegen sonstiger Gepflogenheiten vereinzelte Dialoge. Von irgendwelcher Struktur oder etwaigen Schauwerten fehlt dagegen wie üblich jede Spur.
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