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Des Teufels verlorene Söhne


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Cuibul salamandrelor: Rumänisch-italienische Filmkatastrophe, in der sich wackere US-Schauspieler in der Wüste mit einem Großbrand herumschlagen müssen.

Des Teufels verlorene Söhne

Handlung und Hintergrund

Spielchen in der Ölindustrie sorgen irgendwie dafür, dass in Abu Lambeth in der Sahara ein riesiges Öllager in Brand gerät. Da das Feuer nicht unter Kontrolle zu bringen ist, wird aus den Vereinigten Staaten John Carter, Fachmann für solche Fälle, gerufen. Unterstützt von einem Team wagemutiger Spezialisten nimmt er den Kampf gegen das Feuer auf.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mircea Dragan
Produzent
  • Dick Randall
Darsteller
  • Ray Milland,
  • Stuart Whitman,
  • Tony Kendall,
  • Woody Strode,
  • Gheorghe Dinica,
  • Radu Beligan,
  • Florin Piersic,
  • William Berger,
  • Jean Constantin,
  • Gordon Mitchell
Drehbuch
  • Jean Grigorescu
Musik
  • Gino Peguri
Kamera
  • Gheorghe Cristea
Schnitt
  • Lucia Anton

Kritiken und Bewertungen

1,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

Kritikerrezensionen

  • Des Teufels verlorene Söhne: Rumänisch-italienische Filmkatastrophe, in der sich wackere US-Schauspieler in der Wüste mit einem Großbrand herumschlagen müssen.

    Katastrophenfilm von Mircea Dragan, der - wenn er nicht gerade historisch-patriotische Geschichtsepen à la „Stefan cel Mare“ inszenierte - offenbar gerne mit dem Feuer spielte. Seine rumänischen Schauspieler aus „Explosion“ (1973) erhalten hier zwar Verstärkung durch amerikanische B-Schauspieler wie Stuart Whitman und Gordon Mitchell, ein Vergnügen für den Zuschauer ist der Film aber trotzdem nicht. Darauf deutet auch der Versuch hin, dass man ständig versucht, ihn unter neuen deutschen Titeln zu vermarkten.
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