Derrick: Klavierkonzert: Der gefeierte Konzertpianist Robert von Doom steht im Verdacht, einen Mordanschlag auf seine Frau in Auftrag gegeben zu haben.
Luisa von Doom ist nicht nur die Ehefrau des gefeierten Pianisten Robert von Doom, sondern zugleich seine großzügige Mäzenin. Doch in der Ehe des Paares kriselt es. Als während eines Konzertes in der gemeinsamen Villa die Hausangestellte durch das geschlossene Schlafzimmerfenster erschossen wird, vermutet Frau von Doom einen Auftragsmord, dem eigentlich sie selbst hatte zum Opfer fallen sollen. Als Verdächtigen nennt sie gegenüber Oberinspektor Derrick ihren eigenen Mann.
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Kritikerrezensionen
Derrick: Klavierkonzert Kritik
Derrick: Klavierkonzert: Der gefeierte Konzertpianist Robert von Doom steht im Verdacht, einen Mordanschlag auf seine Frau in Auftrag gegeben zu haben.
25 Jahre oder 281 Folgen lang ermittelte Horst Tappert als Oberinspektor Derrick im ZDF, bevor er 1998 in die verdiente Rente ging. Jeder einzelne Fall stammte aus der Feder des Autors Herbert Reinecker, der zuvor bereits die Drehbücher für die legendäre Krimireihe „Der Kommissar“ erdacht hatte. Produziert wurde die Kult-Serie von Helmut Ringelmann. „Derrick“ ist bis heute die mit Abstand erfolgreichste Krimi-Reihe im deutschen Fernsehen und wurde weltweit in über 100 Länder verkauft. In der 45. Episode „Klavierkonzert“ aus dem Sommer 1978 gab sich die große Maria Schell die Ehre. Der Nachkriegsfilmstar mimte die Pianistengattin Luisa von Doom.