Stasi-Agent Harald Liebe wird als angeblicher Westdeutscher nach München geschickt, wo er herausfinden soll, ob der dortige Agent „Heinz“ ein doppeltes Spiel treibt. Überrascht muss er feststellen, dass es sich bei „Heinz“ um eine attraktive Frau namens Dagmar handelt. Neben den Reizen Dagmars beginnen auch der Luxus und die Errungenschaften des Westens ihre Faszination auf Liebe auszuüben.
DDR-Agent im westlichen Konzern verfängt sich in verwickelte Intrigen.
Der Westen leuchtet: Armin Mueller-Stahl wird als Stasi-Agent von den Verlockungen des Westens in Versuchung geführt.
Spionagegeschichte, in der Regisseur Nikolaus Schilling nach „Der Willi-Busch-Report“ ein weiteres deutsch-deutsches Thema aufgreift und Armin Mueller-Stahl als Stasi-Agenten in den durch Reklame hell erleuchteten Westen schickt. Die Verwirrung, in der die Hauptfigur durch diese bunten Zeichen und auch durch die hübsche Dagmar (Beatrice Kessler) gerät, überträgt sich auch auf den Zuschauer, den Schilling in für das Genre typischer Weise wiederholt daran zweifeln lässt, ob die Dinge wirklich so sind, wie sie zu sein scheinen.