Auf dem Gelände einer Fabrik kommt es zu einer Reihe von Todesfällen, die die Polizei vor ein Rätsel stellen. Während der Nachtwächter fest überzeugt davon ist, dass ein Werwolf für die unerklärlichen Taten verantwortlich ist, sucht ein Polizist ein altes Giftgas-Depot aus dem Zweiten Weltkrieg. Schnell formieren sich außerdem selbsternannte Ordnungshüter, um den Täter zu stellen.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Der Werwolf von W. Kritik
Der Werwolf von W.: Henry Hübchen und Michael Gwisdek gehen auf Werwolf-Jagd.
Regisseur Manfred Müller lieferte mit „Der Werwolf von W.“ sein Spielfilmdebüt, zu dem er gemeinsam mit Werner Pilz auch das Drehbuch verfasst hatte. Der thematisch etwas überladen wirkende Film ist mit Henry Hübchen, Michael Gwisdek und Martina Schiesser hochkarätig besetzt. 1987 hatte der Film auf den Internationalen Hofer Filmtagen seine Premiere, 1988 lief er in der Sektion „Neue Deutsche Filme“ auf der Berlinale.