La planète blanche: Beeindruckende Dokumentation, die den Wechsel der Jahreszeiten am Nordpol einfängt und die Tiere zeigt, die im ewigen Winter hausen.

Handlung und Hintergrund
Mögen die Lebensbedingungen am Nordpol auch kein Zuckerschlecken sein - die ewige Eiswüste lebt. Wenn der Winter mit seinem klirrenden Frost dem zaghaften Frühling weicht, beginnt die Eisbärenmutter mit der Futtersuche für ihr kleines Junges, das erst noch lernen muss, wie man überlebt. Dann müssen sich Moschusochsen nicht mehr durch Schneestürme kämpfen, und ein neugeborener Karibu wagt seine ersten Schritte. Wer in der Nahrungskette unten steht, flieht: Der Lemming vor dem Wolf, der Alk vor dem Fuchs. Und unter den Eisschollen treiben mächtige Wale.
Majestätische Naturdoku, die den harten Überlebenskampf vor grandioser Eislandschaft demonstriert. Den Erfolg von „Die Reise der Pinguine“ im Rücken, fasziniert das große Tier-Ensemble im Lauf der Jahreszeiten.
Der Winter am Nordpol weicht langsam dem Frühjahr. Zahlreiche Tierspezies leben hier im ewigen Winter: Moschusochsen kämpfen sich durch Schneestürme, eine Polarbärmutter sucht nach Futter für ihre zwei Kleinen und bringt ihnen das Überleben bei. Ein Wolf macht Jagd auf einen Lemming. Robben verteidigen ihr Territorium. Alks legen Eier auf einem Kliffvorsprung, einige fallen einem Fuchs zum Opfer. Ein gerade geborener Karibu macht seine ersten Schritte. Wale bahnen sich ihren Weg durch trügerische Eisschollen.
Zwei Eisbärenjungen kommen in einem Erdloch zur Welt und werden allmählich von ihrer Mutter an das harte Leben am Nordpol gewöhnt. Mehrere Jahre dauert es, bis die beiden alleine in der rauen Wildnis überleben können. In der Zwischenzeit ist eine faszinierende Wanderung von Karibus zu beobachten, eine gewaltige Herde macht sich gen Norden auf. Moschusochsen tragen derweil Revierkämpfe aus, Wölfe bereiten sich auf die Polarnacht vor, jede Tierart hat ihre eigene Strategie, der feindlichen Umwelt zu trotzen.