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Der weiße Äthiopier

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Der weiße Äthiopier: Bewegendes Melodram mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle.

Poster Der weisse Äthiopier

Der weiße Äthiopier

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Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tim Trageser
Produzent
  • Jan Ehlert,
  • Oliver Berben,
  • Prof. Dr. Günter Rohrbach,
  • Daniel Taye Workou
Darsteller
  • Jürgen Vogel,
  • Julius Nitschkoff,
  • Paula Kalenberg,
  • Thomas Thieme,
  • Nina Proll,
  • Robert Gwisdek,
  • Sheri Hagen,
  • Cedric Koch,
  • Sayat Demissie ,
  • Selam Tadese,
  • Hana Tereffe,
  • Yabsera Teklu,
  • Mohammod Ahmed,
  • Elias Dejene,
  • Steffen Will
Drehbuch
  • Heinrich Hadding
Musik
  • Andreas Weidinger
Kamera
  • Eckhard Jansen,
  • Oliver Jergis
Schnitt
  • Gisela Castronari
Casting
  • Emrah Ertem
Ton
  • Oliver Jergis

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,7
28 Bewertungen
5Sterne
 
(26)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(2)

Kritikerrezensionen

  • Der weiße Äthiopier: Bewegendes Melodram mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle.

    So soft kannte man Schirach bislang noch nicht.

    Jürgen Vogel spielt in der Titelrolle Frank Michalka, der eine Gefängnisstrafe absitzt und beim ersten Freigang gleich wieder eine Bank überfällt. Die Rahmenhandlung bildet ein Courtroom-Drama, in dem Michalkas Lebensweg nachgezeichnet wird. In Rückblenden erfährt man, wie er nach einem ersten Überfall in ein äthiopisches Dorf floh, sich dort niederließ und sein Glück fand, ehe er von den Behörden aufgespürt wurde.

    Anfangs suggeriert der Film, dass diesem Michalka unglaubliches Unrecht widerfahren sein muss, wenn die tolle Paula Kalenberg als Anwaltsreferendarin ihrem Chef Thomas Thieme ein Tondokument Michalkas in die Hand drückt und sagt „Das müssen sie sich anhören!“. Dieser Spannungsbogen erfüllt sich aber nicht, gleichwohl Michalkas Weg durchs Leben natürlich besonders ist. „Der weiße Äthiopier“ wird so zum Gerichtsmärchen und zur melodramatischen Afrikaromanze, wobei die Szenen im äthiopischen Dorf überaus gelungen sind und Jürgen Vogel ideal besetzt ist. Der Geschichte fehlt leider jeglicher Widerhaken, von einem Schirach-Stoff ist man das nicht gewohnt. Schlimm ist das nicht, denn „Der weiße Äthiopier“ funktioniert als Weihnachtgeschichte geradezu perfekt. fra.
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