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Der verlorene Sohn


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Der verlorene Sohn: Heimatfilm, in dem Luis Trenker der idyllischen Bergwelt der Dolomiten die unmenschlichen Verhältnisse New Yorks gegenüber stellt.

Der verlorene Sohn

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Handlung und Hintergrund

Holzfäller Tonio unternimmt mit seinem Kumpel Jörg und der attraktiven amerikanischen Touristin Lilian eine Bergtour. Sie werden von einem Lawinenabgang überrascht, bei dem Jörg ums Leben kommt. Tonio hat genug von den Bergen und beschließt, der abgereisten Lilian nach New York zu folgen. Da sich Lilian mit ihrem Vater noch auf Weltreise befindet, muss sich Tonio erst einmal allein in der Großstadt durchschlagen. Dabei sammelt er Erfahrungen mit dem Elend und der Armut der einfachen Bevölkerung. Als er schließlich durch Zufall doch noch auf Lilian trifft und sie ihm ihre Liebe gesteht, hat er sich bereits zur Rückkehr in sein Bergdorf entschlossen.

Der Holzfäller Tony kann einer Amerikanerin das Leben retten, doch sein Freund stürzt bei dieser Aktion in den Tod. Tony folgt der Amerikanerin daraufhin in die USA. Dort gerät er wegen der Wirtschaftskrise ins Elend. Als er die Schöne wiedertrifft, ist seine Entscheidung schon gefallen: Er kehrt in die Heimat zurück.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Paul Kohner
Darsteller
  • Luis Trenker,
  • Maria Andergast,
  • Bertl Schultes,
  • Marian Marsh,
  • Eduard Köck,
  • Melanie Horeschowsky,
  • Franz W. Schröder-Schrom,
  • Paul Henckels
Drehbuch
  • Reinhart Steinbicker,
  • Arnold Ulitz
Musik
  • Giuseppe Becce
Kamera
  • Albert Benitz,
  • Reimar Kuntze
Schnitt
  • Waldemar Gaede,
  • Andrew Marton

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der verlorene Sohn: Heimatfilm, in dem Luis Trenker der idyllischen Bergwelt der Dolomiten die unmenschlichen Verhältnisse New Yorks gegenüber stellt.

    Heimatfilm von und mit Luis Trenker („Der Berg ruft“), der als Auswanderer der ihn einengenden Bergwelt entfliehen will und in New York feststellen muss, dass das Leben dort noch viel härter und unmenschlicher ist. Mit beeindruckenden Bildern lebt der Film vom Kontrast zwischen den Dolomiten und der Großstadt, deren Hochhäuser ihrerseits wie Berge in Szene gesetzt sind. Der Film endet mit einem Loblied auf die dörfliche Gemeinschaft, bei deren gemeinsamer Sonnwendfeier der ernüchterte Heimkehrer zu seiner vorübergehend verschmähten Dorfliebe zurückfindet.
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