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Der Todestunnel - Nur die Wahrheit zählt

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Der Todestunnel - Nur die Wahrheit zählt: TV-Actiondrama über die Brandkatastrophe im Mont Blanc-Tunnel 1999.

Poster

Der Todestunnel - Nur die Wahrheit zählt

Handlung und Hintergrund

Nach einem Auffahrunfall in einer österreichischen Tunnelröhre kommt es zu mehreren Explosionen; 47 Menschen sterben. Für Staatsanwältin Fink (Aglaia Szyszkowitz) ist der Fall klar. Doch je mehr Zeugen sie befragt, um so deutlicher zeigt sich, dass der Unfall bloß der Auslöser einer Kettenreaktion war, die allein durch die diversen Sicherheitsmängel entstehen konnte. Als sich Fink für den Geschmack ihres Chefs (August Zirner) zu sehr persönlich engagiert, wird ihr der Fall entzogen; mutig wechselt sie die Seiten und recherchiert weiter.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dominique Othenin-Girard
Produzent
  • Boris Ausserer,
  • Oliver Schündler,
  • Raoul Reinert,
  • Andreas Payer
Darsteller
  • Aglaia Szyszkowitz,
  • Dominic Raacke,
  • August Zirner,
  • Götz Otto,
  • Karlheinz Hackl,
  • Rosalinda Celentano,
  • Gedeon Burkhard,
  • Marisa Leonie Bach,
  • Ettore Bassi,
  • Flavio Insinna,
  • Michael Reale,
  • Roswitha Szyszkowitz,
  • Alexander Lutz,
  • Gunther Gillian,
  • Peter Faerber,
  • Serge Falck,
  • Helfried Edlinger,
  • Jana Hubinska,
  • Christoph Moosbrugger,
  • Olivia Silhavy,
  • Angelo Infanti,
  • Verena Leitner,
  • Balazc Schallberg,
  • Daniela Giordano
Drehbuch
  • Holger Karsten Schmidt
Kamera
  • Gunnar Fuß
Schnitt
  • Gisela Haller
Casting
  • Cornelia von Braun,
  • Chiara Meloni

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Todestunnel - Nur die Wahrheit zählt: TV-Actiondrama über die Brandkatastrophe im Mont Blanc-Tunnel 1999.

    Die gelungene Kombination aus Spektakel und Drama ist offensichtlich geprägt von dem erfolgreichen Bemühen, vor allem auch Frauen anzusprechen. Deshalb spielen die Szenen mit der Staatsanwältin dramaturgisch eine größere Rolle als die allerdings effektvollen Bilder aus dem Tunnel. Geschickt schürt der Film zudem die Spannung, indem er den Hergang des Unfalls erst nach und nach preisgibt. Schade nur, dass die 4 Millionen Euro teure international besetzte Koproduktion durch die Synchronisierung viel von ihrer Atmosphäre verliert.
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