Nowhere to Land: Aus dem Jahr 2000 und damit jener Zeit, in der sich Filme über fliegende Bomben vorübergehend etwas schlechter vermarkten ließen als sonst, stammt dieser dramatisch sich zuspitzende und handwerklich glatt gemachte, von der Anlage her jedoch auch arg konventionelle („der rote oder der weiße Draht?“) und kaum besonders wendungsreiche Katastrophenthriller in bewährter „Airport“-Tradition. Bekannte Fernsehgesichter spielen...
Der Tod fliegt mit
Handlung und Hintergrund
Als Flugkapitän John Prescott am Morgen die Maschine besteigt, um 300 Passagiere von Sydney nach L.A. zu befördern, sieht alles nach einem routinemäßigen Arbeitstag aus. Kurz nach dem Abheben aber kommt die schlechte Nachricht: Allem Anschein nach befindet sich eine chemische Bombe an Bord des Flugzeug, deponiert von einem eifersüchtigen Neurotiker mit hohen technischen Fertigkeiten zur Vernichtung der mitreisenden Ehefrau. Während an Bord versucht wird, die Bombe zu entschärfen, sucht am Boden das FBI fieberhaft nach dem Bombenleger.
An Bord eines Passagierflugzeuges befindet sich eine Bombe, gegen die und ihren perfiden Drahtzieher es scheinbar wenig Mittel gibt. Routinierter, sprich vorhersehbarer, TV-Katastrophenthriller mit ebensolchen Darstellern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Armand Mastroianni
Produzent
- Frank von Zerneck,
- Randy Sutter
Darsteller
- Ernie Hudson,
- Jack Wagner,
- Christine Elise,
- James B. Sikking,
- Mark Lee,
- Rachael Blake,
- Helen Thomson,
- Holly Brisley,
- Ryan Johnson
Drehbuch
- Matt Dorff
Musik
- Louis Febré
Kamera
- Nino Martinetti
Schnitt
- Peter V. White