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Der Tempel zur goldenen Halle


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Enjo: Religions-Drama um einen psychisch labilen, buddhistischen Mönch, der im Japan der beginnenden 50er-Jahre einen Tempel anzündet.

Der Tempel zur goldenen Halle

Handlung und Hintergrund

Goichi wird Tayama, dem Abt des buddhistischen Soenji-Tempels in Japan, als Novize empfohlen. Anfangs sieht der ranghöhere Mönch in dem jungen Mann noch seinen potenziellen Nachfolger. Es wird aber offenkundig, dass Goichis auffallende Schweigsamkeit einen unschönen Grund hat: Er stottert - und scheidet damit als Anwärter auf die Funktion eines Abtes, dessen Dienst an sich eine flüssige Rede erfordert, eher aus. Goichi zeigt nun infolge dieser Entwicklung immer häufiger ein zwanghaftes Verhalten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kon Ichikawa
Produzent
  • Masaichi Nagata
Darsteller
  • Raizo Ichikawa,
  • Ganjiro Nakamura,
  • Tatsuya Nakadai,
  • Yoko Uraji,
  • Tanie Kitabayaski,
  • Jun Hamamura
Drehbuch
  • Kon Ichikawa,
  • Natto Wada,
  • Keiji Hasebe
Musik
  • Toshiro Mayuzumi
Kamera
  • Kazuo Miyagawa

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Tempel zur goldenen Halle: Religions-Drama um einen psychisch labilen, buddhistischen Mönch, der im Japan der beginnenden 50er-Jahre einen Tempel anzündet.

    Der anspruchsvolle japanische Regisseur Kon Ichikawa („Nobi - Feuer im Grasland“) inszenierte den auf einer tatsächlichen Begebenheit beruhenden Film von 1958. Er beteiligte sich auch an der Erstellung des Skripts, nach dem Roman des Autors Yukio Mishima über die Niederbrennung eines buddhistischen Zen-Pavillons in Kyoto 1950. Der Film arbeitet stark mit der Symbolik des Tempel-Bauwerks. Zu den psychologisch eindringlich spielenden Protagonisten zählen Ichikawa Raizô und Ganjiro Nakamura.
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