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Der Tag, an dem Elvis nach Bremerhaven kam


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Der Tag, an dem Elvis nach Bremerhaven kam: Sensible Halbstarken-Milieustudie von Peter F. Bringmann aus der Garnisonsstadt des King.

Der Tag, an dem Elvis nach Bremerhaven kam

Handlung und Hintergrund

Bremerhaven, 1.10.1958: Von Tausenden umjubelt kommt Elvis an der Columbuskaje an, um als GI seinen Dienst zu leisten. Vor diesem Hintergrund wird das einfache und doch komplizierte Leben des 17-jährigen Karl-Heinz (Wolfgang Drygalla) erzählt. Er ist verliebt in die Kleinstadtrebellin Monika (Petra Bigaj), die jedoch ein Verhältnis mit dem farbigen Soldaten Joe (Michael Shelley) hat. Als Joe nach einer Schlägerei mit weißen GIs verhaftet wird, scheint Karl-Heinz die Gunst der Stunde zu winken.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter F. Bringmann
Darsteller
  • Hans-Michael Rehberg,
  • Hannelore Hoger,
  • Wolfgang Drygalla,
  • Petra Bigaj,
  • Michael Shelley,
  • Margret Homeyer,
  • Susanne Schnur,
  • Marcus Müller,
  • Hartmut Schumacher,
  • Dirk Stege,
  • Frank Gross,
  • Sabrina Pietsch,
  • Sabine Allers,
  • Petra Jantzen,
  • Hans Beerhenke
Drehbuch
  • Dr. Horst Königstein
Kamera
  • Axel Block

Kritiken und Bewertungen

4,2
5 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

Kritikerrezensionen

  • Der Tag, an dem Elvis nach Bremerhaven kam: Sensible Halbstarken-Milieustudie von Peter F. Bringmann aus der Garnisonsstadt des King.

    Regisseur Peter F. Bringmann („Theo gegen den Rest der Welt“) und der hochdotierte Drehbuchautor Horst Königstein zeichnen ein perfektes Porträt vom Nachkriegsdeutschland - Lebenshunger der Kinder nach dem „American way of life“ auf der einen, Schweigen und Unverständnis der Eltern auf der anderen Seite. Bemerkenswert ist außerdem das akribisch rekonstruierte Ambiente der späten Fünfziger Jahre in Deutschland. Fazit: Ein Film, der wegen der beschriebenen Grundkonflikte des Menschen nicht verstaubt wirkt.
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