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Der stille Don


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Tichij Don: Monumentales, dreiteiliges sowjetisches Epos über das Schicksal eines Kosaken zur Zeit der Oktoberrevolution.

Der stille Don

  • Kinostart: 19.09.1958
  • Dauer: 255 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: UdSSR

Handlung und Hintergrund

Der Kosake Grigori Melechow lebt in einem Dorf am Don, ist in Axinja, die Frau des Nachbarbauern, verliebt und muss auf Befehl seines Vaters Natalja heiraten. Die Unsicherheiten seines Gefühlslebens werden bald durch die historischen Wirren des Ersten Weltkrieges und der Oktoberrevolution überschattet: Grigori wird eingezogen, kehrt verwundet heim, wird erneut in den Kampf geschickt und schließt sich den Rotgardisten an. Schließlich wechselt er, aus Sorge um die Privilegien der Kosaken, auf die Seite der Weißen Armee - ein Entschluss, den er später bereut.

Der Film umfaßt eine bäuerliche Familienchronik zwischen 1912 und 1922 des untergehenden Zarenreichs in Rußland. Geschichte einer unglücklichen Liebe in der Zeit der Revolution.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sergej Gerassimow
Darsteller
  • Pjotr Glebow,
  • Sinaida Kirijenko,
  • Jelena Bystrizkaja,
  • Alexander Blagowestow,
  • Daniil Ilitschenko,
  • Anastassia Filipowa,
  • Nikolai Smirnow,
  • Alexandr Schatow,
  • Igor Dmitrijew
Drehbuch
  • Sergej Gerassimow
Musik
  • Juri Lewitin
Kamera
  • Wladimir Rapoport

Kritiken und Bewertungen

5,0
6 Bewertungen
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Der stille Don: Monumentales, dreiteiliges sowjetisches Epos über das Schicksal eines Kosaken zur Zeit der Oktoberrevolution.

    Monumentales, dreiteiliges sowjetisches Epos, mit dem Sergei Gerasimow den berühmten gleichnamigen Roman des Nobelpreisträgers Michail Scholochow verfilmte. Im Mittelpunkt steht das Schicksal des von Pjotr Glebow gespielten Don-Kosaken Grigori Melechow von 1912-22, wobei sich die Hauptfigur nicht nur zwischen zwei Frauen sondern auch zwischen den Fronten der Oktoberrevolution wiederfindet. Ein sechsstündiges Werk, das mit seinen eindrucksvollen Bildern Melodramatik und Pathos breiten Raum bietet.
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