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Der Sternsteinhof

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Der Sternsteinhof: Aufstieg zur bayerischen Großbäuerin.

Poster

Der Sternsteinhof

  • Kinostart: 16.03.1976
  • Dauer: 125 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Oben auf dem Hügel liegt der Sternsteinhof, unten am Waldrand zwei Hütten. In einer wohnt Leni, die Frau von Großbauernsohn Toni werden will und ihm ein Heiratsversprechen abringt. In der anderen Hütte lebt Holzschnitzer Muckerl, der Leni liebt und sie heiratet, als der Toni für zwei Jahre zum Militär muss. Nach Tonis Rückkehr heiratet er Sali, die im Kindbett stirbt. Muckerl stirbt an einer Lungenentzündung, weil Leni ihn nicht betreut. Nach der Trauerzeit heiratet Leni den Toni. Sie ist Großbäuerin geworden. 1914 fällt Toni im Krieg.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hans W. Geißendörfer
Produzent
  • Luggi Waldleitner
Darsteller
  • Tilo Prückner,
  • Gustl Bayrhammer,
  • Ulrike Luderer,
  • Irm Hermann,
  • Katja Rupé,
  • Peter Kern,
  • Agnes Fink,
  • Maria Stadler,
  • Horst Richter,
  • Elfriede Kuzmany
Drehbuch
  • Hans W. Geißendörfer
Musik
  • Eugen Thomass
Kamera
  • Frank Brühne
Schnitt
  • Peter Przygodda

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,3
6 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Der Sternsteinhof: Aufstieg zur bayerischen Großbäuerin.

    Heimatfilm von „Lindenstraße“-Produzent Hans W. Geißendörffer („Schneeland“), der den gleichnamigen Roman von Ludwig Anzengruber verfilmte. Er rückt die gesellschaftlichen Aspekte um die Klassenunterschiede im Dorf in den Vordergrund. Leni (Katja Rupé) will den Aufstieg mit allen Mitteln, gibt ihre Integrität preis und hat Erfolg. Im Gegensatz zu den „kritischen Heimatfilmen“ der Zeit („Jaider, der einsame Jäger“) inszeniert Geißendörffer ein sattes Bauernmelodram mit guter Besetzung.
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