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Der Stand der Dinge

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Der Stand der Dinge: Schwarzer Film über das Filmemachen und den Tod.

„Der Stand der Dinge“ im Kino

Aktuell sind keine Kinotickets in diesem Ort verfügbar.

Handlung und Hintergrund

Nach einer Atomkatastrophe gelangen Überlebende am Meer in ein Hotel. Die Szene stellt sich als Filmszene heraus. Das Team des an der Atlantikküste in Portugal gedrehten SF-Films kann aus Geldmangel nicht weiterdrehen. Die Untätigkeit wird unerträgliche Wartezeit. Regisseur Friedrich Munro fliegt nach Lissabon, dann nach Los Angeles, um Produzent Gordon zu suchen. Er findet ihn, stellt ihn in seinem Wohnmobil zur Rede. Gordon ist auf der Flucht vor Gläubigern. Sie reden über Film. Beim Auseinandergehen werden sie erschossen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Wim Wenders
Produzent
  • Chris Sievernich
Darsteller
  • Roger Corman,
  • Samuel Fuller,
  • Isabelle Weingarten,
  • Rebecca Pauly,
  • Patrick Bauchau,
  • Paul Getty Jr.,
  • Allen Goorwitz,
  • Jeffrey Kime,
  • Geoffrey Carey
Drehbuch
  • Wim Wenders,
  • Robert Kramer
Musik
  • Jürgen Knieper
Kamera
  • Henri Alekan,
  • Martin Schäfer,
  • Fred Murphy

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Stand der Dinge: Schwarzer Film über das Filmemachen und den Tod.

    Wim Wenders‘ Reflexion über das Medium Kino, Stillstand und Tod entstand spontan während einer Drehpause zum Detektivfilm „Hammett„, wurde schnell gedreht und mit Federico Fellinis „8 1/2“ und Francois Truffauts „Die amerikanische Nacht“ verglichen. Die düstere Stimmung des Schwarzweißfilms entspricht Wenders‘ damaliger Lage, zeigt Desillusionierung, Resignation. Sie wird mit filmischen Mitteln überwunden. Goldener Löwe Venedig 1982. Preis der Internationalen Filmkritik. Filmband in Gold.
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