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Der Schrei der Eule

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Le cri du hibou: Der französische Meisterregisseur Claude Chabrol („Masken“) präsentiert Patricia Highsmiths Psychothriller als beunruhigende Studie des Wahnsinns mit tragikomischen Elementen und knüpft dabei an vergangene Psychopathenporträts an. Handwerklich solide Inszenierung mit guten schauspielerischen Leistungen. die für den großen Publikumserfolg auf Video jedoch zu unbequem ist. Verspricht beim anspruchsvolleren Publikum...

Poster

Der Schrei der Eule

Handlung und Hintergrund

Das Provinzmädchen Juliette verliebt sich in den Zeichner Robert, der sie nächtens voyeuristisch belauert hat. Kurzerhand trennt sie sich von ihrem Verlobten Patrick. Dieser verbündet sich mit Roberts intriganter Ehefrau und taucht eine Weile unter. Robert gerät unter Mordverdacht. Als die morbide Juliette Selbstmord begeht, kehrt Patrick zurück mit der Absicht, Robert zu töten. Nachdem ihn die Polizei davon abhalten kann, schleppt Veronique den Verzweifelten noch einmal in Roberts Haus. Fassungslos wird der Zeichner Zeuge eines Blutbades, dessen Ende offen bleibt.

Das Provinzmädchen Juliette verliebt sich in den Zeichner Robert, der sie nächtens voyeuristisch belauert hat. Kurzerhand trennt sie sich von ihrem Verlobten Patrick, der sich mit Roberts intriganter Ehefrau verbündet und eine Weile untertaucht. Robert gerät unter Mordverdacht. Meisterregisseur Chabrol präsentiert Patricia Highsmiths Psychothriller als beunruhigende Studie des Wahnsinns mit tragikomischen Elementen und knüpft dabei an vergangene Psychopathenporträts.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Claude Chabrol
Produzent
  • Antonio Passalia
Darsteller
  • Mathilda May,
  • Christophe Malavoy,
  • Jacques Penot,
  • Virginie Thévenet,
  • Jean-Pierre Kalfon,
  • Patrice Kerbrat
Drehbuch
  • Claude Chabrol,
  • Odile Barski
Musik
  • Matthieu Chabrol
Kamera
  • Jean Rabier

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der französische Meisterregisseur Claude Chabrol („Masken“) präsentiert Patricia Highsmiths Psychothriller als beunruhigende Studie des Wahnsinns mit tragikomischen Elementen und knüpft dabei an vergangene Psychopathenporträts an. Handwerklich solide Inszenierung mit guten schauspielerischen Leistungen. die für den großen Publikumserfolg auf Video jedoch zu unbequem ist. Verspricht beim anspruchsvolleren Publikum gute Umsätze.
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