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Der Schneider von Ulm

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Der Schneider von Ulm: Ambitionierter Spielfilm von Edgar Reitz, in dem ein Ulmer Schneider den Traum vom Fliegen verwirklichen will.

Poster

Der Schneider von Ulm

  • Kinostart: 19.12.1978
  • Dauer: 115 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 6
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Nachdem er auf der Walz bei Wien durch Jakob Degen mit der Idee der Konstruktion von Fluggeräten vertraut gemacht wurde, widmet sich der Ulmer Schneidergeselle Berblinger in seiner Freizeit fortan Versuchen, ein funktionstüchtiges Fluggerät herzustellen. Nach einem Gefängnisaufenthalt wegen Verstrickungen in politische Aktivitäten setzt Berblinger seine Anstrengungen fort. Schließlich soll er vor dem Stuttgarter König seine Künste mit einer Überquerung der Donau unter Beweis stellen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Edgar Reitz
Produzent
  • Peter Genée,
  • Veith von Fürstenberg
Darsteller
  • Tilo Prückner,
  • Hannelore Elsner,
  • Vadim Glowna,
  • Harald Kuhlmann,
  • Dieter Schidor,
  • Rudolf Wessely,
  • Marie Colbin,
  • Herbert Prikopa,
  • Dana Medricka,
  • Otto Lackovic,
  • Michal Hofbauer,
  • Karel Augusta
Drehbuch
  • Edgar Reitz,
  • Petra Kiener
Musik
  • Nikos Mamangakis
Kamera
  • Dietrich Lohmann,
  • Martin Schäfer
Schnitt
  • Siegrun Jäger

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,8
5 Bewertungen
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Der Schneider von Ulm: Ambitionierter Spielfilm von Edgar Reitz, in dem ein Ulmer Schneider den Traum vom Fliegen verwirklichen will.

    Historischer Spielfilm von Edgar Reitz („Heimat“), der mit großem Aufwand die Zeit um den Beginn des 19. Jahrhunderts zu neuem Leben erweckt und so versucht, dem ambitionierten Ulmer Schneidergesellen Berblinger ein filmisches Denkmal zu setzen. Als sei dessen Besessenheit mit dem Traum vom Fliegen noch nicht genug, wird er auch noch in politische Aktionen verwickelt. Die deutschen Kinobesucher wussten das Werk seinerzeit nicht zu goutieren, der finanzielle Misserfolg führte dazu, dass sich Reitz vorübergehend vom Filmemachen abwandte - nur um dann mit „Heimat“ im Fernsehen eine umso erfolgreichere Rückkehr zu feiern.
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