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Der Ruhm meines Vaters

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La gloire de mon père: Die Kindheit des Schriftstellers Marcel Pagnol in der Provence.

Der Ruhm meines Vaters

Handlung und Hintergrund

Marcel wird Ende des 19. Jahrhunderts geboren. Schon mit 5 Jahren kann er lesen, womit er seinen Vater verblüfft und seine Mutter verängstigt. Als Marcel 11 Jahre alt ist, mieten seine Eltern gemeinsam mit Marcels Tante und Onkel ein Haus in der Provence. Marcel begleitet seinen Vater heimlich auf die Jagd und kann dem ungeschickten Schützen zu einem Triumph verhelfen, der den Ruhm seines Vaters im Dorf begründet. Freundschaft knüpft Marcel zu Lili, einem Jungen aus dem Dorf, der ihn in die Geheimnisse des Jagens und Rauchens einweist. Im Gegenzug erzählt Marcel ihm vom Leben in der Stadt. Am Ende des Sommers ist Marcels lebenslange Liebe zu den Hügeln der Provence entstanden.

Yves Robert verfilmte die Kindheitserinnerungen des französischen Schriftstellers Marcel Pagnol in einer stilsicheren Inszenierung mit stillem Humor und wunderschönen Landschaftsaufnahmen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yves Robert
Produzent
  • Alain Poiré
Darsteller
  • Philippe Caubère,
  • Nathalie Roussel,
  • Didier Pain,
  • Thérèse Liotard,
  • Julien Ciamaca,
  • Victorien Delamare,
  • Joris Molinas,
  • Paul Crauchet,
  • Michel Modo
Drehbuch
  • Yves Robert,
  • Jérôme Tonnerre,
  • Louis Nucera
Musik
  • Vladimir Cosma
Kamera
  • Robert Alazraki

Kritiken und Bewertungen

5,0
4 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Der Ruhm meines Vaters: Die Kindheit des Schriftstellers Marcel Pagnol in der Provence.

    Eine ganz andere Seite seines Könnens konnte Yves Robert, dessen größter Erfolg in Deutschland „Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh“ sein dürfte, mit der Verfilmung der Lebenserinnerungen Marcel Pagnols zeigen. Weniger Klamauk, sondern leiser Humor beherrscht diesen nostalgischen, aber niemals sentimentalen Film. Hervorragend besetzt mit hierzulande nahezu unbekannten Schauspielern (Philippe Caubère in der Rolle des kauzigen Vaters), konnte der Film in Frankreich Rekordsummen einspielen und in den deutschen Kinos mehr als einen Achtungserfolg verbuchen. Mit einiger Händlerunterstützung wird der sympathische und sehr günstig angebotene Film auch in den Videotheken nicht verstauben.
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