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Der Priestermord


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To Kill a Priest: Agnieszka Holland („Bittere Ernte“) hat sich im französischen Exil eines dunklen Kapitels in der Geschichte ihres Heimatlandes angenommen, der Ermordung des Priesters Popieluszko. Dabei geht sie das immer noch aktuelle Thema zugleich aus christlicher und psychologischer Sicht an. Mit Christopher Lambert („Liebestraum“) konnte ein Weltstar verpflichtet werden. Der große Erfolg beim Kinopublikum blieb dennoch aus. Hinter...

Der Priestermord

Handlung und Hintergrund

1981 wurde die ein Jahr zuvor gegründete unabhängige polnische Gewerkschaft Solidarnosc verboten und ihre Mitglieder verhaftet. Der Priester Alek ergreift in seinen Predigten unverhohlen Partei für die Sache des Volkes und ist der Miliz ein Dorn im Auge. Kommissar Stefan, von Jugend an ein Kämpfer für den Kommunismus, sieht seine Ideale von dem Kirchenmann bedroht. Nach einer nur vorübergehenden Festnahme erschlägt er eigenhändig den Priester. Als sich ein Zeuge findet, wird Stefan von seinen Vorgesetzten fallengelassen. Zu groß ist die Macht der Kirche und deren Einfluß im Volk.

1981 wurde die ein Jahr zuvor gegründete unabhängige polnische Gewerkschaft Solidarnosc verboten und ihre Mitglieder verhaftet. Auch dem Priester Alek geht es deshalb an den Kragen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Agnieszka Holland
Produzent
  • Jean-Pierre Alessandri
Darsteller
  • Christopher Lambert,
  • Ed Harris,
  • Joanne Whalley,
  • Joss Ackland,
  • Tim Roth,
  • David Suchet
Drehbuch
  • Agnieszka Holland,
  • Jean-Yves Pitoun
Kamera
  • Adam Holender

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Agnieszka Holland („Bittere Ernte“) hat sich im französischen Exil eines dunklen Kapitels in der Geschichte ihres Heimatlandes angenommen, der Ermordung des Priesters Popieluszko. Dabei geht sie das immer noch aktuelle Thema zugleich aus christlicher und psychologischer Sicht an. Mit Christopher Lambert („Liebestraum“) konnte ein Weltstar verpflichtet werden. Der große Erfolg beim Kinopublikum blieb dennoch aus. Hinter den schönen, gleichnishaften Bildern kommt immer wieder das Bemühen zum Vorschein, einen großen politischen und verständlichen Film zu machen. Beim aufgeschlossenen Publikum sind langfristrig gute Umsätze möglich.
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