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Der Preis einer Nacht


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Der Preis einer Nacht: Sexfilm im "Aufklärungsstil" der 60-er Jahre.

Der Preis einer Nacht

Handlung und Hintergrund

Zwei kurze Spielfilmhandlungen, gekoppelt mit Aufnahmen vom Nachtleben deutscher Großstädte, Freikörperkultur und sexualkundlichen Aufklärungen über Jugendsexualität, Prostitution, Abtreibung, Geschlechtskrankheiten und eine Geburt (vor dem „Helga“-Film). Die Stories: Ein junges Mädchen, das abtreiben will, stirbt an den Folgen des Eingriffs durch eine „Engelmacherin“. - Zwei junge Männer stelen entsetzt fest, dass sie sich bei einer Prostituierten mit einer Geschlechtskrankheit infiziert haben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • H. G. Schier
Darsteller
  • Karin Kuschy,
  • Rudolf Schulze,
  • Walter Clemens,
  • Yvette Simone
Drehbuch
  • S. Leithen
Kamera
  • Armin Müller

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Der Preis einer Nacht: Sexfilm im "Aufklärungsstil" der 60-er Jahre.

    Parallel zu den ersten Aufklärungsfilmen von Oswalt Kolle fanden ab 1966/67 halbdokumentarische Produktionen ihren Weg ins Kino, die sich an den Kassenerfolg anhängten. Von der Kritik wurden sie als „primitive Machwerke“ eingestuft. Regisseur H. G. Schier, der in den 70-ern Eastern importierte, umschitt und mit neuer Musik versah, drehte fünf Filme dieser Art und brachte sie im Eigenverleih in Bahnhofskinos („“Tränen trocknet der Wind“, „Blonde Engel sind nicht billig“, „Die Vergnügungsspalte“, „Die Pornokratie“).
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