Der Prank: Kinderfilm über einen aus dem Ruder gelaufenen Aprilscherz unter Kindern.
Handlung und Hintergrund
Ein Aprilscherz, der außer Kontrolle gerät, zieht den zwölfjährigen Lucas (Noèl Gabriel Kipp) und seinen chinesischen Gastschüler Xi Zhōu (Max Zheng) in einen Strudel aus Gangstern, Geld und Missgeschicken. Der vertauschte Pizzakarton voller Geld ruft nicht nur eine Truppe Gangsterrapper um die berühmte Miss Nelly auf den Plan, sondern auch die echte Mafia und ein ungelenkes Polizistenduo. Ein weiterer Prank, der die Lage retten soll, muss her. Lucas versucht dabei nicht nur mit Xi, sondern auch seinem geheimen Schwarm Charly (Maïmouna Rudolph-Mbacké) das Chaos zu entwirren.
Der erste Trailer verspricht ein spaßiges Abenteuer für die ganze Familie:
„Der Prank – April, April!“ - Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Regisseur Benjamin Heisenberg („Über ich und du“) und Autor Peer Klehmet („Die Kundschafter des Friedens 2“) stecken hinter dem Kinderfilm „Der Prank – April, April!“, der vor der pulsierenden Kulisse Berlins entstand. Die Idee für die Geschichte kam Heisenberg und Klehmet, die beide Väter von zwei Söhnen sind, durch die zahlreichen Streiche und Practical Jokes ihrer Kinder, die von Social Media und YouTube inspiriert wurden. Sie wollten einen Film schaffen, den sie selbst mit ihren Kindern im Kino sehen wollten – spannend, lustig und berührend zugleich.
An der Seite der drei Newcomer Noèl Gabriel Kipp, Max Zheng und Maïmouna Rudolph-Mbacké in den Hauptrollen als Lucas, Xi und Charly sind gestandene Darsteller*innen wie Laura Tonke („Alles Fifty Fifty“), Mehdi Nebbou („House of Gucci“), Lukas Miko („Die Schachnovelle“) und Jana McKinnon („Silber und das Buch der Träume“) zu sehen. In Nebenrollen sind die Rap-Stars Die P, Silla und NNOC zu sehen.
„Der Prank – April, April!“ startet am 13. März 2025 in den deutschen Kinos und erhielt die Altersfreigabe ab 6 Jahren.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Benjamin Heisenberg
Darsteller
- Noèl Gabriel Kipp,
- Jana McKinnon,
- Max Zheng,
- Cedric Eich,
- Laura Tonke,
- Mehdi Nebbou,
- Lukas Miko,
- Maïmouna Rudolph-Mbacké,
- Philippe Graber,
- Tilla Kratochwil