Die Prostituierte Kelly kommt zu einem Tete-à-tete mit Sheriff Griff in die Stadt Grantville. Anschließend beschließt Kelly, ihr Leben zu ändern und in Grantville zu bleiben - sehr zu Griffs Missfallen. Er traut ihr nicht und versucht, sie aus Grantville zu vertreiben. Kelly verliebt sich jedoch in Griffs besten Freund und Partner. Und in dem Moment, in dem Griff Kelly endlich zu trauen beginnt, droht ein Mordfall ihr neues Leben zu zerstören.
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Kritikerrezensionen
Der nackte Kuß Kritik
Der nackte Kuß: Großartiger Krimi von Samuel Fuller voller unerwarteter Wendungen, der den Mythos bürgerlicher Tugenden ad absurdum führt.
Geschrieben und inszeniert von Samuel Fuller, ist „Der nackte Kuss“ wohl einer der cleversten, unorthodoxesten, feministischen Filme der Geschichte. Fuller führt den Zuschauer immer wieder an der Nase herum - wann immer der Film in ein Klischee abzugleiten droht, wendet Fuller die Handlung erneut. Konventionelle Handlungselemente dienen nur dazu, Lügen aufzudecken und damit letztlich den Mythos der amerikanischen Kleinstadt und bürgerlichen Tugenden ad absurdum zu führen.