Weil er Besseres zu tun hatte, als zum letzten Prüfungstermin zu erscheinen, fliegt der nicht übermäßig engagierte Student Toni von der Universität. Das missfällt vor allem seinem Onkel, der Tonis Studium finanziert hat. Um den Jungen doch noch irgendwie auf die rechte Bahn zu bringen, plant er, ihn mit einer jungen Dame aus gutem Hause zu verheiraten. Doch Toni hat andere Pläne: Er ist für Bianka, die Tochter von Zirkusdirektor Zaratti, entflammt. Dumm nur, dass der sein Töchterlein nur einem echten Zirkusartisten anvertrauen möchte.
Der Mann, von dem man spricht: Komödie, in der sich Heinz Rühmann als Löwendompteur versuchen muss, um die Frau seiner Träume zu gewinnen.
Von E.W. Emo inszenierte Komödie, für die der österreichische Regisseur wieder auf seine Erfolgsbesetzung aus „Ungeküsst soll man nicht schlafen gehen“ zurückgriff: Heinz Rühmann, Theo Lingen und Hans Moser. Während Lingen als Rühmanns Diener sich gemeinsam mit diesem am Einstudieren verschiedener Zirkusnummern versucht, darf Moser den wenig erfreuten Onkel Rühmanns spielen. Zu den Höhepunkten zählt Rühmanns Löwennummer in der Zirkusmanege.