The Man Without a Face: Ungewöhnlich souverän meistert Mel Gibson sein Regiedebüt, ein einfühlsames Porträt zweier Außenseiter in einer ihnen gegenüber feindlich eingestellten Umwelt. Daß sich Gibson zu einem klischeebeladenen Schluß hinreißen ließ, fällt nach gut 90 Minuten großer Unterhaltung kaum ins Gewicht.
Handlung und Hintergrund
Chucks größterWunsch ist es, in dieselbe Kadettenschule wie sein ihm unbekannter Vater zu gehen. Er bittet McLeod, einen im Dorf gefürchteten Mann mit furchtbar entstelltem Gesicht, seine Nachhilfe zu übernehmen. Langsam entwickelt sich eine vorsichtige Freundschaft zwischen den beiden Außenseitern.
Der Wunsch des kleinen Chuck ist es, auf dieselbe Kadettenschule zu gehen wie sein Vater, den er niemals kennengelernt hat. Er bittet McLeod, einen wegen seines verbrannten Gesichts verspotteten Einsiedler, ihn zu unterrichten. Zögerlich entwickelt sich eine innige Vater-Sohn-Beziehung zwischen den beiden. Chuck weiß nicht, daß man McLeod vorwirft, mit einem früheren Schüler ein Verhältnis gehabt zu haben. Als die Dorfbewohner erfahren, daß McLeod Chuck unterrichtet, flammen alte Vorurteile erneut auf.
Chucks größter Wunsch ist es, in dieselbe Kadettenschule wie sein ihm unbekannter Vater zu gehen. Er bittet McLeod, einen Mann mit furchtbar entstelltem Gesicht, ihm Nachhilfe zu geben. Einfühlsames Porträt zweier Außenseiter in einer ihnen gegenüber feindlich eingestellten Umwelt.