Der Kongress amüsiert sich: Aufwändiger Kostümfilm, der mit Lilli Palmer und Curd Jürgens den Blick auf die Liebschaften während des Wiener Kongresses lenkt.
Bei einem Besuch im Wiener Wachsfigurenkabinett werden Touristen in das Jahr 1815 zum Wiener Kongress zurückversetzt. Während Repräsentanten aus ganz Europa dort eigentlich über die Zukunft des Kontinents entscheiden sollen, sind sie in erster Linie mit Liebschaften und Amüsement beschäftigt. Mit bestem Beispiel geht dabei Zar Alexander voran, der seine Leidenschaft für das einfache Wiener Mädl Anni entdeckt.
Graf Metternich will auf dem Wiener Kongreß 1814/15 Europa wieder in Ordnung bringen. Dabei wird viel getanzt und gesungen.
Der Kongreß amüsiert sich: Aufwändiger Kostümfilm, der mit Lilli Palmer und Curd Jürgens den Blick auf die Liebschaften während des Wiener Kongresses lenkt.
Aufwändiger Kostümfilm, der versucht, sich ähnlich wie die beiden zuvor entstandenen Musikkomödien „Der Kongress tanzt“ (1931, 1955) heiter-beschwingt den Liebschaften während des Wiener Kongresses zu widmen. Als Neuerung bietet Géza von Radványi die Touristengruppe, die am Anfang in die Zeit des Kongresses zurückversetzt wird. Hauptdarsteller sind Lilli Palmer als Fürstin Metternich und Curd Jürgens als Zar Alexander. Beide hatten zuvor schon für „Teufel in Seide“ gemeinsam vor der Kamera gestanden.