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Der Kommissar und das Meer: Eiserne Hochzeit

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Der Kommissar und das Meer: Eiserne Hochzeit: Zehnter Fall für Kommissar Anders: ebenso undurchsichtiges wie fesselndes Familiendrama im Rahmen eines Krimis.

Poster

Der Kommissar und das Meer: Eiserne Hochzeit

Handlung und Hintergrund

Kommissar Anders bringt Freundin Emma zu einem Familienfest: Ihre Großeltern feiern Eiserne Hochzeit. Weil ein Damm dem Dauerregen nicht standhält, wird Anders als unfreiwilliger Gast Zeuge eines Familiendramas: Emmas Tante Elin eröffnet ihr, sie sei in Wirklichkeit ihre Mutter. Der Schock trifft den Großvater buchstäblich ins Herz. Als kurz drauf auch Elin stirbt, nachdem sie angekündigt hatte, ein weiteres düsteres Familiengeheimnis zu offenbaren, steckt Anders in seinem verzwicktesten Fall.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Anno Saul
Produzent
  • Jutta Lieck-Klenke,
  • Ilona Schultz
Darsteller
  • Walter Sittler,
  • Sólveig Arnarsdóttir,
  • Andy Gätjen,
  • Inger Nilsson,
  • Charlotte Lüder,
  • Frida Hallgren,
  • Rainer Strecker,
  • Leonard Proxauf,
  • Oliver Hecker,
  • Sten Ljunggren,
  • Gunnel Lindblom,
  • Anki Larsson,
  • Donald Högberg,
  • Susanne Barklund,
  • Anders Palm,
  • Jessica Forsberg,
  • Suzanna Dilber
Drehbuch
  • Anno Saul,
  • Henriette Piper
Musik
  • Fabian Römer
Kamera
  • Jana Marsik
Schnitt
  • Barbara Hennings
Casting
  • Rebecca Gerling

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Kommissar und das Meer: Eiserne Hochzeit: Zehnter Fall für Kommissar Anders: ebenso undurchsichtiges wie fesselndes Familiendrama im Rahmen eines Krimis.

    Man ist ja allerlei gewöhnt von den Krimis aus Skandinavien, aber diese Geschichte ist wirklich gruselig. Schon das Unwetter zu Beginn lässt nichts Gutes ahnen.

    Kommissar Anders (Walter Sittler) bringt Freundin Emma Winarve (Frida Hallgren) zu einem Familienfest: Ihre Großeltern feiern Eiserne Hochzeit. Weil ein Damm dem Dauerregen nicht standhält, wird Anders als unfreiwilliger Gast Zeuge eines Familiendramas: Emmas Tante Elin eröffnet ihr, sie sei in Wirklichkeit ihre Mutter. Der Schock trifft den Großvater buchstäblich ins Herz. Als kurz drauf auch Elin stirbt, nachdem sie angekündigt hatte, ein noch düstereres Familiengeheimnis zu offenbaren, steckt der deutsche Kommissar in Diensten der schwedischen Polizei mittendrin in einem verzwickten Fall.

    Regisseur Anno Saul, der das Drehbuch gemeinsam mit Henriette Piper schrieb, inszeniert die Geschichte als Verkettung immer dramatischerer Ereignisse und Offenbarungen. Mit jedem Steinchen, das Anders zum Gesamtbild dieses Falls zusammensetzt, wächst die Verzweiflung der Familie. Zunächst geht es bloß darum, Emmas wahre Herkunft herauszubekommen, aber auch hier gibt es diverse düstere Mutmaßungen; zwischenzeitlich muss sie gar vermuten, Produkt eines Inzests zwischen Bruder und Schwester zu sein. Selbst das aber würde den offenbar gewaltsam herbeigeführten Tod ihrer Mutter nicht erklären. Die Geschichte wird immer undurchsichtiger; bis Anders eine Spur entdeckt, die weit in die Vergangenheit bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs zurückführt.

    Geschickt spielt Saul auch mit den unübersehbaren Anziehungskräften zwischen Strohwitwer Anders und Freundin Emma, die in ihrem festlichen Kleid ziemlich sexy ist. Weniger gelungen ist die Synchronisation, die wie so oft bei Fernseharbeiten mitunter etwas dick aufgetragen wirkt. Davon abgesehen ein ungewöhnlich vielschichtiger Krimi. tpg.
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