Yes Man: Komödie mit Jim Carrey über einen Pessimisten, der seinem Leben neuen Schwung gibt.

Handlung und Hintergrund
Totalverweigerer Carl Allen (Jim Carrey) steht in einer Sackgasse: Weil er beruflich wie privat alles ablehnt, was das Leben zu bieten hat, steckt er in einer existenziellen Krise. Da polt ihn ein Selbsthilfeprogramm um, das auf genau einem Prinzip beruht - zu allem und jedem „ja“ zu sagen. Kaum folgt Carl dem Rat, aktiviert er erstaunliche Ressourcen. Er wird befördert und verliebt sich. Aber der „Ja-Sager“ merkt: Die neuen Möglichkeiten bieten nicht nur Vorteile.
Gummigesicht Jim Carry, zuletzt im düsteren „Nummer 23“ zu sehen, besinnt sich wieder auf seine Slapstick-Stärken und zieht alle Register eines Comedy-Kings. Wie einst als „Dummschwätzer„, der nicht lügen konnte, stellt er sein Leben mit einer turbo-anarchischen Show auf den Kopf.
Der Pessimist Carl Allen befindet sich in einem jener Teufelskreise, die sich aus einer negativen Einstellung dem Leben gegenüber und privaten Niederlagen ergeben. Eine Tages trifft er auf einen Motivationstrainer, der ihm die einfache Weisheit mitteilt, doch ausnahmslos alles zu bejahen. Es ist fast ein Wunder, wie ein kleines Wort ein ganzes Leben verändert und so schlittert Allen mit voller Fahrt in alle Situationen hinein, denen er früher aus dem Weg gegangen ist. Plötzlich bieten sich ihm ungeahnte Chancen, die allerdings auch mit Gefahren verbunden sind.
Der Pessimist Carl Allen befindet sich in einem jener Teufelskreise, die sich aus einer negativen Einstellung und privaten Niederlagen ergeben. Eine Tages trifft er auf einen Motivationstrainer, der ihm die Weisheit mitteilt, doch ausnahmslos alles zu bejahen. Es ist fast ein Wunder, wie ein kleines Wort ein ganzes Leben verändert, und so schlittert Allen mit voller Fahrt in alle Situationen hinein, denen er früher aus dem Weg gegangen ist. Plötzlich bieten sich ihm ungeahnte Chancen, die allerdings auch mit Gefahren verbunden sind.