Seit dem 16. Jahrhundert scheint ein Fluch auf dem Haus der Baskervilles zu liegen: Mit schöner Regelmäßigkeit werden sie von einem monströsen Hund aus dem nahegelegenen Moor bedrängt. Als sich Lord Charles Baskerville vor dem Untier zu Tode erschreckt, bittet der Arzt Dr. Mortimer Sherlock Holmes zu verhindern, dass auch dessen Erbe Lord Henry Baskerville das Zeitliche segnet. Holmes schickt Dr. Watson auf das Anwesen, während er selbst erst einmal heimlich Nachforschungen anstellt.
Darsteller und Crew
Bruno Güttner
Fritz Odemar
Peter Voß
Alice Brandt
Friedrich Kayßler
Erich Ponto
Fritz Rasp
Lilly Schönborn
Ernst Rotmund:
Carl Lamac
Carla Stackelberg
Anny Ondra
Robert Leistenschneider
Willy Winterstein
Ella Ensink
Paul Hühn
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Der Hund von Baskerville Kritik
Der Hund von Baskerville: Deutsche Verfilmung des berühmten Sherlock-Holmes-Romans mit stimmiger Atmosphäre.
Erste deutsche Tonverfilmung der berühmten Romanvorlage von Arthur Conan Doyle, die in Deutschland bereits zweimal als Stummfilm adaptiert worden war. Regisseur Carl Lamac hatte sich zuvor unter anderem bereits an Edgar-Wallace-Verfilmungen („Der Hexer“) versucht und kann hier zumindest in Sachen Atmosphäre punkten. Weniger bleibenden Eindruck hinterlässt Bruno Güttner in der Hauptrolle. Zwei Jahre später zeigte Basil Rathbone in der gleichnamigen amerikanischen Adaption des Stoffes, wie man es besser macht.