Der 29-jährige amerikanische Millionärssohn Elgar Enders, naiv und neurotisch, entflieht seiner Familie und kauft sich ein Haus in einem Schwarzen-Ghetto mit dem Ziel, die Bewohner nach und nach herauszuekeln. Bei seinem Einzug erfährt er von seiner neuen Nachbarin Marge, dass viele der Mieter mit ihren Zahlungen im Rückstand sind. Außerdem verliebt er sich in Lanie, eine hellhäutige Bewohnerin des Hauses, die er heiraten möchte, als sie ein Kind von ihm erwartet.
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Kritikerrezensionen
Der Hausbesitzer Kritik
Der Hausbesitzer: Ein junger, amerikanischer Millionärssohn entflieht seiner Familie und kauft sich ein Haus in einem Schwarzen-Ghetto.
Hal Ashbys satirische Komödie nimmt den „American Way of Life“ aufs Korn und kritisiert deutlich aber ohne Pathos und mit großer Sympathie für seine Figuren Rassismus, Militarismus, ungerechte Besitzverhältnisse und auf beiden Seiten vorhandene Vorurteile. Das Drehbuch basiert auf einer Erzählung von Kristin Hunter. Ashby gab mit „Der Hausbesitzer“ sein Regiedebüt, Lee Grant als auch Diana Sands erhielten Oscar-Nominierungen.