Filmhandlung und Hintergrund
Aufregende Helmut-Krausser-Verfilmung über eine verklemmte Psychiaterin und einen Patienten, der sich für den Teufel hält.
Bei seinen Sitzungen mit Psychiaterin Cora Dulz offenbart sich der geheimnisvolle Stanislaus Nagy nicht nur als Maria-Callas-Fan, er behauptet auch, der Teufel zu sein. Cora will ihm nicht glauben, kann ihr Interesse an dem schillernden Nagy aber nicht verleugnen. Je mehr sie von dessen Ausstrahlung gefangen genommen wird, desto mehr entfernt sie sich von ihrem alten Leben und dem langweiligen Ehemann Robert.
Bei seinen Sitzungen mit Psychiaterin Cora Dulz offenbart sich der geheimnisvolle Stanislaus Nagy nicht nur als Maria-Callas-Fan, er behauptet von sich auch noch steif und fest, der Teufel zu sein. Cora schenkt ihm zwar keinen Glauben, kann jedoch nicht verhehlen, dass sie starkes Interesse an ihrem mindestens so attraktiven wie mysteriösen Patienten hat. Je mehr sie sich von Nagys Ausstrahlung gefangen nehmen lässt, desto weiter entfernt sie sich von ihrem langweiligen Ehemann Robert. Zu spät spürt sie, auf welchen Pakt sie sich da eingelassen hat.
Die Psychiaterin Cora Dulz kann sich der Ausstrahlung ihres geheimnisvollen Patienten Stanislaus Nagy nicht entziehen, der sich nicht nur als Maria-Callas-Fan entpuppt, sondern auch behauptet, der Teufel zu sein. Hervorragend fotografiertes Regiedebüt des Erfolgsproduzenten Bernd Eichinger mit deutschem Star-Potential.
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