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Der Geheimbund der Todeskralle


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Da sha si fang: In den späten 60er und den 70er Jahren überschwemmten die „Shaw Brothers“ die Kinos mit einer Flut von blutgetränkten Kung Fu-Ritterspielen, die den darbenden Fans des in den letzten Zügen liegenden Italo-Western ein neues Zuhause gaben. Auch der 1981 inszenierte „Der Geheimbund der Todeskralle“ folgt akribisch den Rachemotiven des klassischen Eastern. Den Kernpunkt bilden dabei stets die tänzerisch schwerelos anmutenden...

Der Geheimbund der Todeskralle

Handlung und Hintergrund

Das chinesische Reich des 17. Jahrhunderts befindet sich im Aufruhr. Die Landbevölkerung wird zwischen den Kämpfen machthungriger Genräle und rivalisierender Söldner aufgerieben. Auf der Flucht in die Stadt treffen sich Wang Hsu, Yu Ling und Ching Cheng Ping und schließen Freundschaft. Von den geheim paktierenden General Lin und Söldnerführer Chen wird dem Trio der Mord an Oberst Tseng in die Schuhe geschoben. Fortan sehen sich die Drei ständig verfolgt und in Kämpfe verwickelt. Auf dem Weg zu den Rebellen im Süden des Landes kommt es zur letzten Auseinandersetzung, die nur Wang Hsu überlebt.

Drei Unschuldige schließen sich vor ihren Verfolgern im China des 17. Jahrhunderts zusammen und kämpfen sodann gemeinsam.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Cheh Chang
Produzent
  • Shaw Brothers
Darsteller
  • Kuo Chue,
  • Lo Meng,
  • Chiang Sheng

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • In den späten 60er und den 70er Jahren überschwemmten die „Shaw Brothers“ die Kinos mit einer Flut von blutgetränkten Kung Fu-Ritterspielen, die den darbenden Fans des in den letzten Zügen liegenden Italo-Western ein neues Zuhause gaben. Auch der 1981 inszenierte „Der Geheimbund der Todeskralle“ folgt akribisch den Rachemotiven des klassischen Eastern. Den Kernpunkt bilden dabei stets die tänzerisch schwerelos anmutenden Kampfsequenzen, die sich der Peking Oper ebenso verhaftet fühlen wie Hollywoods Stummfilm-Slapstick. Mindestens 15 Jahre nach der Genre-Hochkonjunktur wird dieser Eastern wohl nur maßvolles Interesse in den Videotheken wecken können.
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