Der in Mexiko lebende Viehzüchter Jimmy Ryan hat Probleme mit seinem einheimischen Konkurrenten Enrique Rios. Der Umstand, dass Jimmy sich sehr gut mit Rios‘ Verlobter Sarita versteht, trägt ebenfalls nicht gerade zur Entspannung des Verhältnisses bei. Als immer mehr von Jimmys Rindern verschwinden, hat er deshalb zunächst Rios in Verdacht. Doch als wirklicher Übeltäter entpuppt sich ein ausgewachsener Saurier, der in einem hohlen Berg auf Jimmys Gebiet haust.
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Kritikerrezensionen
Der Fluch vom Monte Bravo Kritik
Der Fluch vom Monte Bravo: Nicht alltägliche Mischung aus Western und Tierhorror, in der ein Saurier Jagd auf Menschen und Rinder macht.
Außergewöhnliche, wenn auch nicht wirklich überzeugende Mischung aus Western und Tierhorror, die auf eine Idee von Willis O’Brien („King Kong und die weiße Frau“) zurückgeht. Auf der Höhe seiner Popularität darf sich TV-Western-Held Guy Madison („Adventures of Wild Bill Hickok“) für knappe 60 Minuten mit seinem mexikanischen Konkurrenten herumschlagen, bevor endlich der lang erwartete Saurier mit der Schlabberzunge auf den Plan tritt. Der gleiche Stoff wurde 1968 unter der Mitwirkung von Effektmeister Ray Harryhausen als „The Valley of Gwangi“ (dt. „Die Rache der Dinosaurier“) noch einmal verfilmt.