Im 12. Jahrhundert kämpfen die Mongolen um die Vorherrschaft in der Wüste Gobi. Nach der Ermordung ihres Anführers durch den Tartaren Kumlek entführt sein Sohn Temujin dessen Tochter Bortai. Nach anfänglicher Abneigung entdeckt Bortai tiefere Gefühle für Temujin, dem es durch kriegerisches Geschick gelingt, Feinde sowohl außerhalb als auch innerhalb seines Stammes zu besiegen. Nach dem Tod seines Onkels Wang Khan wird Temujin zum Dschingis Khan gekrönt.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Der Eroberer Kritik
Der Eroberer: John Wayne als Dschingis Khan.
Überflüssiges Geschichtsepos, dessen Zustandekommen laut Regisseur Dick Powell in erster Linie Hauptdarsteller John Wayne zu verdanken war, der sich für ein eigentlich für den Papierkorb gedachtes Drehbuch zu begeistern wusste. Film- und zeitgeschichtlich vor allem deshalb beachtenswert, weil der Außendrehort in Utah nahe eines Gebietes für Atombombentests lag und später fast die Hälfte der Beteiligten an Krebs starb - neben John Wayne und Regisseur Powell u.a. auch die Schauspielerinnen Susan Hayward und Agnes Moorehead.