Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Der eingebildete Kranke

Der eingebildete Kranke


Anzeige

Der eingebildete Kranke: Hans J. König verlegt Molières berühmten Dreiakter von 1673 ins Bayern der 1950er-Jahre - mit entsprechendem Ergebnis.

Der eingebildete Kranke

Handlung und Hintergrund

Argan, der berühmteste Hypochonder der Welt, mutiert hier zum „Kranken“ im Bayernland, sein Arzt zum „Kurpfuscher“. Letztgenanntem liegt das Wohl seines „Patienten“ sehr am Herzen, ist der „eingebildete Kranke“ doch eine höchst lukrative Einnahmequelle. Diese droht nun zu versiegen, hat der süddeutsche Pflegefall doch nun einen Heiratskandidaten für seine hübsche Tochter ins Auge gefasst: einen Doktor der Medizin. Blöd nur, dass das Dickschädel-Dirndl schon einen anderen Hochzeiter für sich bestimmt hat…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hans H. König
Produzent
  • Richard König
Darsteller
  • Joe Stöckel,
  • Oskar Sima,
  • Inge Egger,
  • Jupp Hussels,
  • Lucie Englisch,
  • Albert Florath
Drehbuch
  • Hans H. König,
  • Hans Lacmüller
Musik
  • Heinz Sandauer
Kamera
  • Bruno Stephan
Schnitt
  • Luise Dreyer-Sachsenberg

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Der eingebildete Kranke: Hans J. König verlegt Molières berühmten Dreiakter von 1673 ins Bayern der 1950er-Jahre - mit entsprechendem Ergebnis.

    Molières letztes, vielleicht berühmtestes Bühnenstück hat Regisseur Hans J. König („Das Forsthaus in Tirol“) nach eigenem Drehbuch ins malerische Bayern verlegt und den populären Dreiakter zur krachledernen Schenkelklopfergaudi umgearbeitet. Die Personen verkommen hier zu Typen und selbst gestandene Schauspieler wie Joe Stöckel (Der Kranke) und Oscar Sima (Kurpfuscher) vermögen ihre Figuren nicht dem Klischee zu entreißen. Inge Egger („Fanfaren der Liebe“) als „Tochter“ hat nicht viel mehr zu tun als fesch auszusehen.
    Mehr anzeigen
Anzeige