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Der doppelte Ehemann


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Der doppelte Ehemann: Alberne Komödie um einen Fremdgänger, der sein Double zur Ehefrau schickt.

Der doppelte Ehemann

Handlung und Hintergrund

Der betagte Lebemann Otto Koblanck sieht nicht ein, dass er trotz seines reifen Alters von all den Verlockungen lassen soll, die das mondäne Schickeria-München ihm so bietet. Weniger begeistert zeigt sich davon seine Ehefrau, doch die Rettung des Fremdgängers ist nicht weit: August Schmitt sieht dem untreuen Gatten so ähnlich wie ein Ei dem anderen und wird von nun an bei der Angetrauten als Alibi platziert, wenn Koblanck sich seinen Abenteuern widmet. Schmitt hingegen plagen bald erste Zweifel, wie lange dieser Betrug gut gehen kann…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ferdinand Dörfler
Darsteller
  • Joe Stöckel,
  • Grethe Weiser,
  • Peer Schmidt,
  • Ingeborg Cornelius,
  • Ingrid Pan
Drehbuch
  • Rudolf Dortenwald
Musik
  • Peter Igelhoff
Kamera
  • Erich Claunigk
Schnitt
  • Jutta Hering

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der doppelte Ehemann: Alberne Komödie um einen Fremdgänger, der sein Double zur Ehefrau schickt.

    Ferdinand Dörfler bedient sich aus dem allzu oft ans Tageslicht gezogenen Repertoire der Verwechslungskomödien-Mottenkiste und lässt dabei kaum eine Albernheit aus. Problematisch ist vor allem das Lokalkolorit, das durch das städtische München ebenso versprüht werden soll wie durch den altbairischen Dialekt des Hauptdarstellers Joe Stöckel - der freilich genauso wenig in die Metropole passen will wie sein weibliches Pendant, die Berliner Schnute Grethe Weiser. Einige Schenkelklopfer für niedrige Ansprüche sind aber in jedem Falle dabei.
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