The Assisi Underground: Abenteuerliche Dokumentation mit Weltstaraufgebot; ursprünglich eine TV-Miniserie, hier in ihrer Kinofassung. Regisseur Alexander Ramati („Flucht aus der Taiga“, ebenfalls mit Maximilian Schell und Irene Papas) verfilmt hier erneut eine eigene Romanvorlage. Die recht überzeugende Darstellung der Vorkommnisse im besetzten Italien verläuft ohne besondere Höhepunkte. Langfristig mittlere bis gute Umsätze.
Der Assisi Untergrund
Handlung und Hintergrund
Assissi 1943: Pater Rufino soll jüdische Flüchtlinge in das von den Alliierten besetzte Genua bringen. Den Auftrag dazu gab der Bischof von Perugia, der das Einverständnis des Ortskommandanten Müller hat. Ein deutscher Major versucht, die Aktion zu verhindern und macht Jagd auf Rufino und seine Schützlinge, die sich in Klöstern verstecken. Mit einer Hinrichtungsvortäuschung versucht der Major, Rufino zum Geständnis zu zwingen, doch vergeblich. Die Rettung bedeuten letztlich Blanko-Papiere von Müller und der Einmarsch der Briten in Perugia.
Assissi 1943: Pater Rufino soll jüdische Flüchtlinge in das von den Alliierten besetzte Genua bringen. Abenteuerliche Semi-Dokumentation mit Weltstaraufgebot; ursprünglich eine TV-Miniserie, hier in ihrer Kinofassung. Die recht überzeugende Darstellung der Vorkommnisse im besetzten Italien verläuft ohne besondere Höhepunkte.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Alexander Ramati
Produzent
- Menahem Golan
Darsteller
- Irene Papas,
- Maximilian Schell,
- James Mason,
- Ben Cross,
- Karlheinz Hackl,
- Riccardo Cucciolla
Drehbuch
- Alexander Ramati
Musik
- Dov Seltzer
Kamera
- Giuseppe Rotunno