Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Der Arzt von Stalingrad: Recht gelungene Konsalik-Verfilmung mit einem überzeugenden O.E. Hasse als Titelheld.

Handlung und Hintergrund

Der Stabsarzt Fritz Böhler gerät nach der Schlacht von Stalingrad 1943 in russische Kriegsgefangenschaft. Interniert im Lager 5110/47, versucht er unter schwierigsten Bedingungen das Leid seiner Mitgefangenen zu lindern. Allmählich erwecken Tatkraft und Selbstlosigkeit des Doktors auch den Respekt seiner Feinde. Als er jedoch eines Tages trotz strengsten Verbots einen Schwerkranken operiert, setzt er sich erneut dem Zorn des unerbittlichen Lagerkommandanten aus.

Deutsches Ärztedrama nach Heinz-G. Konsalik. Ein deutscher Stabsarzt erwirbt sich nach dem Krieg in einem russischen Gefangenenlager durch seine selbstlose Hilfe Anerkennung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Géza von Radványi
Darsteller
  • O. E. Hasse,
  • Mario Adorf,
  • Vera Tschechowa,
  • Eva Bartok,
  • Hannes Messemer,
  • Walther Reyer
Drehbuch
  • Werner P. Zibaso
Musik
  • Siegfried Franz
Kamera
  • Georg Krause

Kritikerrezensionen

  • Der Arzt von Stalingrad: Recht gelungene Konsalik-Verfilmung mit einem überzeugenden O.E. Hasse als Titelheld.

    Géza von Radványis routinierte, relativ schnörkellose Verfilmung von Heinz G. Konsaliks gleichnamigen Bestseller lebt vor allem von der unaufdringlichen Präsenz vom titelgebenden O.E. Hasse, dem auch die streckenweise dick aufgetragenen Kolportageelemente des Drehbuchs wenig anhaben können. Neben den wohlkomponierten schwarz-weißen Scope-Bildern von Kameramann Georg Krause bleiben vor allem Mario Adorf als Sanitäter sowie die bildhübsche Vera Tschechowa als Sowjet-Offizier in Erinnerung.
    Mehr anzeigen
Anzeige