Im Velsatal an der Tiroler Grenze sorgen dreiste Wilderer und Schmuggler ihr Unruhe. Das kriminelle Treiben gipfelt in der Ermordung des Försters Strobl durch den Holzfäller Matteo. Der schafft es, den Verdacht auf den Adlerhof-Erben Toni Erlbacher zu lenken. In der Folge wird der Bauernbursche verhaftet und zu sechs Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Flucht aus dem Gefängnis gelingt es ihm, den wahren Täter zu überführen und auch das Herz der Wildhütertochter (wieder) zu gewinnen, die er einst wegen einer Italienerin verließ…
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
0 Bewertung
5Sterne
()
4Sterne
(0)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
(0)
Wie bewertest du den Film?
Kritikerrezensionen
Der Adler vom Velsatal Kritik
Der Adler vom Velsatal: Solider, wenig überraschender Heimatfilm nach gängigem Schema.
Finstere Wälder, rauschende Bäche, tiefe Schluchten, tapfere Jünglinge und liebreizende Maiden… Regisseur Richard Häussler jongliert recht souverän mit den Versatzstücken des Heimatfilms, erzählt die vorhersehbare Story aber ohne jegliche Überraschungen. Die Schauspieler, allen voran Claus Holm als Toni und Waltraut Haas als seine Herzensdame, bleiben blass, die Kameraarbeit von Werner M. Lenz gefällt, nutzt aber nicht alle Möglichkeiten der imposanten Naturkulisse. Alternativtitel: Der Wilderer vom Velsatal.