Denk ich an Deutschland - Das Wispern im Berg der Dinge: Der deutsche Nachkriegsschauspieler Robert Graf porträtiert von seinem Sohn, dem Regisseur Dominik Graf.
Denk ich an Deutschland - Das Wispern im Berg der Dinge
Handlung und Hintergrund
An der Schnittstelle zwischen Zweiter Weltkrieg und Wirtschaftswunder beginnt für den versehrten Ex-Wehrmachts-Soldaten Robert Graf der Erfolg als Charakter-Mime; zunächst am Theater, dann auch im Film. Gesegnet mit einem sehr speziellen Charisma gilt er als ideale Besetzung für spezielle Rollen. Privat gründet er mit Kollegin Selma Urfer eine Familie. Mit nur 42 Jahren verstirbt der Wahl-Münchner nach einer Gefäßerkrankung. Kino-Highlights seiner Karriere sind „Wir Wunderkinder“ und „Gesprengte Ketten“.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Dominik Graf,
- Michael Althen
Drehbuch
- Dominik Graf,
- Michael Althen
Kamera
- Martin Gressmann
Schnitt
- Rolf Wilhelm