Demon House: Knallbunter, mit achtbar realisierten Computer- und Latexeffekten nicht eben geizender Horrorschocker, den das Presseheft vollmundig, aber nicht ganz unzutreffend als Mischung aus „Night of the Living Dead“ und „Reservoir Dogs“ ausweist. Mit großen Namen kann das wilde Gemetzel weder vor noch hinter der Kamera aufwarten, doch Prominenz ist für einen Erfolg beim Horrorklientel auch gar nicht nötig. Tricks, Schocks und...
Demon House
Handlung und Hintergrund
Eine Clique Jugendlicher, die in der Halloween-Nacht ein bißchen Feiern möchten, gerät in einem Supermarkt nach einem Mißverständnis in eine wilde Schießerei. Als einer von ihnen dabei einen Polizisten tötet, müssen die Kids flüchten. Sie verstecken sich in einer alten, leerstehenden Villa, ohne zu ahnen, daß diese von der teuflischen Hexe Abigail behaust wird. Mit Hilfe ihrer untoten Heerscharen nimmt sich Abigail der Gäste an, und nur ein junges Liebespärchen überlebt die Nacht im Geisterhaus.
Die Halloween-Fete einer Clique artet aus: Bei einer Schießerei im Supermarkt stirbt ein Cop. Aber es kommt noch schlimmer für die Jugendlichen, ihre Zuflucht, eine alte Villa, entpuppt sich als Geisterhaus und die Geister sind hungrig… Knallbunter Horrorschocker mit Humor.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jimmy Kaufman
Produzent
- Claudio Castravelli
Darsteller
- Kris Holden-Ried,
- Amelia Kinkade,
- Gregory Calpakis,
- Patricia Rodriguez,
- Stephanie Bauder,
- Tara Slone
Drehbuch
- Kevin S. Tenney
Kamera
- Walter Bal