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Delta

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Delta: Langsames Drama über einen jungen Mann, der nach Jahren in sein Heimatdorf zurückkehrt und sich in seine Schwester verliebt.

Poster

Delta

Handlung und Hintergrund

Ein junger Mann kehrt nach 20 Jahren in sein Heimatdörfchen im ungarischen Donaudelta zurück, um der Beerdigung seines Vaters beizuwohnen. Dort trifft er zum ersten Mal seine Schwester. Beide verlieben sich ineinander. Sie zieht mit ihm zusammen, um ihm beim Bau eines Hauses am Fluss zu helfen. Dann entdecken sie, dass ihr Vater von ihrer Mutter und deren Liebhaber getötet wurde. Sie wollen Rache, ahnen aber nicht, dass ihre Beziehung den Bewohnern des Dorfs längst ein Dorn im Auge ist.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kornél Mundruczó
Produzent
  • Viktória Petrányi
Darsteller
  • Martin Wuttke,
  • Félix Lajkó,
  • Orsolya Tóth,
  • Lili Monori,
  • Sándor Gáspár
Drehbuch
  • Kornél Mundruczó,
  • Yvette Biro
Kamera
  • Matyas Erdély
Schnitt
  • David Jancsó

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Delta: Langsames Drama über einen jungen Mann, der nach Jahren in sein Heimatdorf zurückkehrt und sich in seine Schwester verliebt.

    Offenkundig beeinflusst von Bela Tarr, lässt der ungarische Filmemacher Kornel Mundruzco in seinem vierten Film die Coming-of-Age-Geschichten seiner ersten Arbeiten hinter sich, um eine bedeutungsschwangere, gestenreiche und dialogarme Meditation über das Bedürfnis des Menschen nach einer Rückkehr zur Natur folgen zu lassen. Das Inzestthema übernahm Mundruzco aus seinem Beitrag zu der Kurzfilmsammlung „Lost and Found“, der eigenwillige Ton des Films erinnert an Bressons „Mouchette“.
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