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Dellamorte Dellamore

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Della morte, dell' amore: Michele Soavi („The Church“), größter Hoffnungsträger des europäischen Horrorfilms, servierte die seit langem originellste Interpretation der Zombiemär schon vor drei Jahren einem begeisterten Festivalpublikum, und daß sein Film nun zur Blüte einer Horrorwelle auf den deutschen Markt kommt, erweist sich nachträglich als glückliche Fügung. Poesie, schwarzer Humor, betörende visuelle Schönheit und unbefangene...

Poster

Dellamorte Dellamore

Handlung und Hintergrund

Friedhofswärter Francesco Dellamorte birgt ein schreckliches Geheimnis: Auf seinem Gottesacker steht jeder Begrabene als menschenfressender Zombie wieder auf. Francesco und sein schwerfälliger Gehilfe Gnaghi haben schon Routine bei ihrer Bekämpfung entwickelt und wissen, daß man sich nicht unbedingt aus dem Fernsehsessel erheben muß, um ihnen die Köpfe zu spalten, wenn man nur weiß, wann sie kommen. Mit der gruseligen Gemütlichkeit ist es vorbei, als Francesco ein schönes Mädchen kennenlernt.

Der Friedhof von Wärter Francesco Dellamorte hat die Eigenart, die Beigesetzten in Zombies zu verwandeln. Durch gewisse Routinen gelingt es Francesco und seinem Gehilfen Gnaghi, die Entwicklung unter Kontrolle zu halten, bis er ein geheimnisvolles, schönes Mädchen kennen lernt. Originelle Interpretation des Zombie-Stoffes durch Michele Soavi, in der sich Poesie, schwarzer Humor und schöne Bilder auf ungewöhnliche Weise verbinden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michele Soavi
Produzent
  • Gianni Romoli,
  • Tilde Corsi,
  • Heinz Bibo
Darsteller
  • Rupert Everett,
  • Anna Falchi,
  • François Hadji-Lazaro,
  • Stefano Masciarelli,
  • Mickey Knox,
  • Clive Riche,
  • Fabiana Formica,
  • Anton Alexander
Drehbuch
  • Gianni Romoli
Musik
  • Manuel de Sica,
  • Riccardo Biseo
Kamera
  • Mauro Marchetti
Schnitt
  • Franco Fraticelli

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Michele Soavi („The Church“), größter Hoffnungsträger des europäischen Horrorfilms, servierte die seit langem originellste Interpretation der Zombiemär schon vor drei Jahren einem begeisterten Festivalpublikum, und daß sein Film nun zur Blüte einer Horrorwelle auf den deutschen Markt kommt, erweist sich nachträglich als glückliche Fügung. Poesie, schwarzer Humor, betörende visuelle Schönheit und unbefangene Slapstickgewalt verbinden sich zu einem Bildercocktail der ungewöhnlichen, aber lohnenden Art.
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