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Defcon 2012

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Defcon 2012: Wie das Horrorgenre verleitet auch der SF-Film gern Überzeugungstäter aus den Fankurven zu eigenen Versuchen, und von Zeit zu Zeit erreichen solche Versuche internationale Auslagen. „Defcon 2012“ wurde zweifelsfrei von Amateuren geschaffen, und zuweilen macht das Gezeigte auch den dazugehörigen Eindruck. Dazwischen aber gelingen erstaunliche Effekte, originelle Eindrücke und manch stimmungsvoller Moment, der für...

Defcon 2012

Handlung und Hintergrund

Im Jahre 2009 verschwindet eine Gruppe von Filmemachern spurlos, während man an einem Werk arbeitet über den im Jahre 2012 laut Mayakalender angeblich bevorstehenden Weltuntergang. Übrig bleibt nur der Film, der nun von Regierungsstellen ausgewertet wird und so aussieht, als stamme er aus der Zukunft von einer Erde, die von Aliens verwüstet wurden, deren Invasion im Jahr 2012 begann. Doch noch regt sich menschliches Leben, suchen versprengte Reste der Menschheit in klaustrophobischen Katakomben nach Wegen und Auswegen.

Im Jahre 2012 überfallen feindliche Aliens die Erde. Noch 200 Jahre später regt sich Widerstand. Ambitionierter Lowest-Budget-SciFi-Thriller zwischen Amateurgewerkel und erstaunlichen Momenten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • R. Christian Anderson
Produzent
  • Carolina Liechtenstein
Darsteller
  • Brian Shotwell,
  • Shy Pilgreen,
  • Xu Razer,
  • Ryken Zane,
  • Thema Johannsen,
  • Justin Brusca,
  • Albertossy Espinoza
Musik
  • Aubrey G. Young
Kamera
  • Charles Street
Schnitt
  • Blake Rennie

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wie das Horrorgenre verleitet auch der SF-Film gern Überzeugungstäter aus den Fankurven zu eigenen Versuchen, und von Zeit zu Zeit erreichen solche Versuche internationale Auslagen. „Defcon 2012“ wurde zweifelsfrei von Amateuren geschaffen, und zuweilen macht das Gezeigte auch den dazugehörigen Eindruck. Dazwischen aber gelingen erstaunliche Effekte, originelle Eindrücke und manch stimmungsvoller Moment, der für die Aufgeschlossenen unter den anderen Fans das Anschauen lohnt. Ergänzung im gutsortierten Genreprogramm.
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