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Deckname Cor - Das dramatische Leben des Max Windmüller

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Deckname Cor - Das dramatische Leben des Max Windmüller: ): Dokudrama über den Widerstandskämpfer Max Windmüller, der 1940 in Holland, Belgien und Frankreich 100 Kindern zur Flucht vor den Nazis verhalf.

Poster

Deckname Cor - Das dramatische Leben des Max Windmüller

Handlung und Hintergrund

Emden, Deutschland 1933: Als dem Vater des gerade 13-jährigen Max Windmüller von den Nazis die Gewerbeerlaubnis für seine Schlachterei entzogen wird, geht die jüdische Familie ins Exil nach Holland, wo sie sich auf die Ausreise nach Palästina vorbereitet. Als sieben Jahre später die Nazis einfallen, fasst Max den Entschluss, in den Untergrund zu gehen und der Widerstandsgruppe Westerweel beizutreten. Unter seinem Decknamen Cornelius Andringa gelingt es ihm, insgesamt 100 jüdische Kinder und Jugendliche persönlich über die Grenze zur Flucht zu verhelfen. Er selbst wird nur wenige Tage vor Kriegsende erschossen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Eike Besuden
Darsteller
  • Markus Seuß,
  • Pegah Kazemi,
  • Sonja Dengler,
  • Christoph Jacobi,
  • Lena Klinder
Drehbuch
  • Eike Besuden
Musik
  • Fabian Teichmann
Kamera
  • André Krüger
Schnitt
  • Fabian Teichmann

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Deckname Cor - Das dramatische Leben des Max Windmüller: ): Dokudrama über den Widerstandskämpfer Max Windmüller, der 1940 in Holland, Belgien und Frankreich 100 Kindern zur Flucht vor den Nazis verhalf.

    Zehn Jahre lang hat der Regisseur Eike Besuden („Verrückt nach Paris“) für seinen Film recherchiert und zunächst eine TV-Doku mit dem Titel „Max Windmüller - der jüdische Widerstandskämpfer“ realisiert, die im Frühjahr 2011 auf ARTE und ARD ausgestrahlt wurde. Die aktuelle Dokumentation beinhaltet nun auch Spielfilmelemente mit nachgestellten Szenen, während die dokumentarischen Passagen unter anderem Berichte von Zeitzeugen enthalten. Das Ergebnis ist ein bewegendes Porträt über einen Helden seiner Zeit.
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