Deception: Eine ziemlich verzwickte und logistisch aufwendige, insgesamt aber schlüssige Intrige in bester Hitchcock-Tradition nimmt ihren bis kurz vor Schluss wendungsreichen Lauf in diesem preiswert, aber stimmungsvoll in besser begüterte Vorortkulissen gegeossenen B-Psychothriller. Weitgehend hochgeschlossene Anspielerotik weist das gute Stück zudem als Sexkrimi aus (für US-Verhältnisse), wenn die hauptagierende Schlampe...
Deception
Handlung und Hintergrund
Nach dem Freitod ihres bankrotten Daddys sähe Margret De Vries, Berufstochter vom Scheitel zum Pfennigabsatz, harten Zeiten entgegen, wäre da nicht ihre zuverlässige Jugendfreundin Janet, die ihr Asyl, Kredit und eine Schulter zum Ausweinen gewährt. Margret dankt es ihr schlecht, indem sie Janet mit ihrem Verbrecherfreund verkuppelt, deren Vater in die ewigen Jagdgründe schickt und nun geradewegs Janets dreistelliges Millionenerbe anpeilt. Als Janet von der Intrige Wind bekommt, nimmt kühl kalkulierte Rache ihren Lauf.
Schlampe der besseren Gesellschaft sucht angesichts des nahen Bankrottes ihre beste Freundin um ein Millionenerbe zu prellen. Durchdachter Low-Budget-Psychothriller mit Erotik-Touch.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Max Fischer
Darsteller
- Debi Mazar,
- Marc Lavoine,
- Karina Lombard,
- Jack Langedijk,
- Daniel Pilon,
- Charles Powell